#daretoshine

22. Dezember 2016
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Eins steht definitiv fest, das Shine Lite von Alcatel wird mit auch zukünftig vorerst begleiten und mein altes Smartphone wandert in die Schublade, als Ersatzgerät. Beim Shine Lite gefällt mir neben der Akku-Leistung, welche echt beachtlich ist, vor allem die Optik (sind wir nicht alle Fans von schönen Dingen?) und die Kombination aus Glas und Metall.

Aber auch das Innere hat mich überzeugt. Für ein Gerät der unteren Preiskategorie kann dieses Smartphone echt punkten. Es gab keinerlei Abstürze, das tägliche Business in Form von Mail, Facebook, Twitter, Instagram sowie WhatsApp und Telefonie erledigt das Shine Lite problemlos und an das Handling mit dem Fingerabdruck-Sensor gewöhnte ich mich sehr schnell.

Optisch definitiv ein Hingucker

Gut, aufwendige Spiele sind nicht unbedingt die Lieblingsbeschäftigung des Alcatel-Gerätes, aber das brauche ich persönlich auch nicht. Für etwas Alto, Minion Rush oder True Skate reicht es aber völlig aus.

Ein Bestandteil an einem Smartphone ist mir aber noch recht wichtig – die Kamera. Neben der 13 Megapixel Hauptkamera gibt es eine 5 Megapixel Frontkamera. Die Frontkamera kann man mit Gesten steuern, es gibt die Möglichkeit, Bilder in mehreren Frames zu machen und eine Panorama-Funktion ist auch mit an Board.

Unbearbeitete Beispielbilder

Natürlich kann man anschließend die Fotos direkt in der App bearbeiten, was definitiv eine feine Sache ist. Ich bin mit den Möglichkeiten, die mir sowohl die Haupt-, als auch die Front-Kamera bieten, absolut zufrieden. Sie ersetzt keine System- oder Spiegelreflex, aber für Handyfotos absolut tragbar.

[red_box]Kamera-Fakten:
13 Megapixel Hauptkamera, Autofokus
Dual-Tone Blitz
5 Megapixel Frontkamera
LED Frontblitz
Gesture Shot, Easy Shot, Face Show, Selfie Album, Split Catcher
Videowiedergabe: 1080@30fps
Videoaufnahme: 720@30fps
Videocodec: H.263, H.264 VGA
[/red_box]

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

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Vielen Dank an Alcatel für die Chance, das Shine Lite zu testen. Das kostenlose Gerät beeinflusst nicht meine Meinung.

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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