Kalter Kaffee? Warme Limo? Nicht mit Stanley! #anzeige

13. April 2018
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Gibt es was schöneres, als im Winter eine schöne heiße Tasse Kaffee oder Tee zu genießen? Gerade wenn man vielleicht sogar draußen arbeiten muss, ist ein Tee oder auch ein Käffchen eine feine Sache. Und im Sommer? Logisch, auch hier funktioniert Kaffee, aber eine schöne selbstgemachte eiskalte Zitronenlimonade erfrischt bei 28 Grad bestimmt mehr.

Im Grunde ist es völlig egal, ob Ihr dieses Teil auf der Arbeit nutzt, ob sie euch auf der nächsten Fahrradtour mit der Familie begleitet oder auf dem nächsten Roadtrip im Auto neben einem steht – die Stanley Vakuum-Kanne erfüllt ihren Dienst genau so, wie sie es soll – sie hält heißes heiß und kaltes kalt.

Wie funktioniert das ganze?

Die Stanley Master Vacuum Bottle, so der genaue Titel, ist in der mir vorliegenden 1,3 Liter-Version das Flaggschiff des Unternehmens. Achtung, jetzt wird es technisch: Die Wandstärke des 18/8 Edelstahlkorpus beträgt 1,0 mm, was außergewöhnlich ist (eine ähnliche Vakuum-Kanne beim Discounter hat eine Wandstärke von 0,4 mm). In Verbindung mit der vierschichtigen QuadVacTM Vakuumisolierung sorgt dies für beachtliche Leistungen.

QuadVacTM?

Was bedeutet denn bitte QuadVacTM? Hier werden die Edelstahlwände, die mit 1 mm schon sehr stark sind, zusätzlich auf der Seite des Vakuums mit Schichten versehen, die den Effekt des Vakuums nochmal verstärken. Es entsteht eine vierschichtige Isolierung. So wird ein Energieaustausch zwischen dem Getränk und der Umwelt bestmöglich verhindert. Getränke bleiben somit überdurchschnittlich lange kalt oder heiß.

Die Kanne hält Getränke bis zu 40 Stunden heiß, alternativ lässt sie kalte Getränke bis zu 35 Stunden kalt. Der ebenfalls vakuum isolierte Verschlussbecher aus 18/8 Edelstahl hält den Kaffee für ca. 20 Minuten heiß und dank dem Stahlgriff (silikonummantelt) kann man diese Kanne erstklassig tragen. Durch die schwarze und matte Oberflächenbeschichtung hat die Kanne eine edle Optik und sieht nicht aus wie eine typische Thermoskanne. Natürlich sind alle Teile frei von BPA und spülmaschinenfest.

Stanley ist keine 0815-Marke, die Produkte für den Outdoor und Arbeitsbereich sind robust und dadurch sehr langlebig. Im Netz gibts ein Video, in dem eine 30 Jahre alten GD300 über diese Kanne fährt. Ob sie das überlebt? Immerhin liegt das Leergewicht bei diesem Auto zwischen 2.200 und 3.300 kg!

Perfekt für die Arbeit, perfekt für den nächsten Outdoor-Einsatz und den nächsten Trip –  im Sommer gehts nach Kroatien, ich denke, da wird die Isolierkanne ein ständiger Begleiter sein.

Bei den Freunden von Herbertz Messer-Club gibt es eine wirklich große Auswahl von Stanley, vom Bierkrug über gut zu transportierende Wasserflaschen (die ich auch sehr spannend finde) bis hin zu bestem Koch- und Campinggeschirr. Outdoor-Freunde werden da auf jeden Fall fündig.

Fazit:

Ich finde die Vakuum-Isolierkanne richtig gut. Natürlich ist sie schon mit einem Leergewicht von 1290 Gramm recht schwer, aber entweder will man eine Kanne, die ihre Funktion als Isolierkanne wirklich sehr ernst nimmt, oder man will eine leichte Kanne, die aber nicht so gut isoliert. Klar, eine lange Bergtour macht man mit der Kanne wohl nicht, aber für meine Einsätze ist sie perfekt.

Wer eine etwas leichtere Bauweise braucht, aber auf Stanley nicht verzichten möchte, der greift am besten zur „Adventure Serie“ für Abenteurer oder die„Mountain Serie“ für Bergsteiger und Wanderer. Vielleicht gibt es ja zu dem einen oder anderen Outdoor-Produkt hier noch mal einen Beitrag.

Fakten:

Fassungsvermögen: 1300,0 ml
Höhe: 35,5 cm
Leergewicht: 1290 g
Hält heiß: 40 Stunden
Hält kalt: 35 Stunden
Kalt mit Eis: 160 Stunden

Produkt-Link (Herbertz) >>>

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Für diesen Produkttest & Vorstellung habe ich die Flasche kostenlos erhalten. Vielen Dank an den Herbertz Messerclub. Meine Meinung wird hierdurch natürlich nicht beeinflusst, wenn mir etwas nicht gefällt, dann schreibe ich das auch genau so auf.

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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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