Blueair 3610 Luftfilter, der selbstständige Vollprofi.

9. Januar 2022
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Blueair sorgt hier im ZoomLab mit dem Pure 221 schon länger für frische Luft, die Geräusche, die vom Luftfilter ausgehen, sind überhaupt nicht störend und ich denke, niemand lässt das Teil auf höchster Stufe laufen, wenn man dabei einen Film schauen möchte oder Besuch hat. Auf Stufe 1 filtert der 221 sehr gut.

Jetzt hat Blueair das neuste Geräte, den Blue 3610 ins ZoomLab geschickt. Er bietet hohe Filterleistung mit verdammt einfacher Bedienung. Aufstellen, einstecken, einschalten, Luft genießen. Auch der 3610 filtert die Raumluft mit der von Experten empfohlenen Rate von 5 Luftwechseln pro Stunde, oder eben ungefähr alle 12 Minuten. Das ganze ist für Räume mit einer Größe von bis zu 51 m² vorgesehen. Partikelkonzentrationen werden effektiv gesenkt und im Wohnzimmer, Kinderzimmern oder Büros wird eine angenehme Raumluft garantiert.

Wenn ich als Allergiker von Hausstaub oder Pollen rede, dann rede ich auch von juckenden, dicken Augen, Atemnot und gerne von einem extrem störenden Husten. Für mich war schon der Blueair 211 ein absoluter Segen und der neue Luftfilter Blue 3610 steht seitdem bei uns im Wohnzimmer und sorgt für gute, frische Luft. Natürlich nimmt dieses Gerät einem nicht das Lüften ab, aber der 3610 sorgt im Gegensatz zum 211 selbstständig für die Filterung der Luft. Der 211 wird zwischen den beiden Kinderzimmern hin und her bewegt.

Im Grunde ist der 3610 eine Weiterentwicklung des 211, ein Luftsensor überwacht die Qualität der Raumluft und zeigt dies über eine kleine LED an. Es geht von Blau (gut) über Gelb (Mittelmäßig) bis hin zu Rot (Verschmutzt) und bei Bedarf passt der Luftreiniger seine Lüfterdrehzahl automatisch an. Natürlich kann man neben dem Auto-Modus die Lüfterdrehzahl auch manuell in drei Stufen verstellen.

Bewusst wird hier auf Gimmicks wie WiFi oder die Nutzung einer App verzichtet. Auch ein Display oder detaillierte Einstellungsmöglichkeiten sucht man vergebens, der Blue 3610 kümmert sich schlichtweg um das Wesentliche, um ein gutes Raumklima.

Dank dem 360-Grad-Lufteinlass kann man den Luftfilter überall im Raum aufstellen, aber selbst mitten im Raum stört er überhaupt nicht, denn seine Optik ist, wie auch schon beim 211, sehr dezent und schlicht. Blueair setzt auf die bisher bewährte HEPASilent-Technologie, die zwei Filtertechnologien miteinander verbindet. So werden bis zu 99,7 % der luftgetragenen Partikeln bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometern entfernt. Hier sprechen wir von Staub, Pollen, Haustierschuppen, Bakterien, Rauch, Viren oder Mikroplastik.

Da in den Luftfiltern von Blueair uach Aktivkohle zum Einsatz kommt, entfernt auch dieser Filter Gerüche und Gase. Aufgrund des Gewebe-Vorfilters werden nicht nur größere Partikel eingefangen, sondern auch die Lebensdauer des Hauptfilters verlängert. Mit insgesamt 5 Farben kann man den Filter problemlos an seine Umgebung anpassen.

Im Automatik-Modus muss man sich um nix mehr kümmern, der Luftfilter arbeitet extrem leise, die 23 dB fallen halt gar nicht auf. Auch der Stromverbrauch hält sich mit 4 Watt (max. 38 Watt in der höchsten Stufe) absolut im Rahmen. Etwa alle 6 Monate ist ein Filterwechsel notwendig, das kommt aber auch auf die jeweilige Luftqualität an.

Ich finde den Blueair 3610 auf jeden Fall sehr gelungen, vor allem die neue Kabelführung, die quasi mit dem Luftfilter am Gerät entlangläuft, gefällt mir sehr gut. Das Gerät fällt, wie schon erwähnt, optisch gar nicht so als Luftfilter auf, eher als kleines Möbelstück integriert sich der Blue 3610 perfekt in unser Wohnzimmer. Und da unser Wohnzimmer quasi mit einem großen Durchbruch direkt mit der Küche verbunden ist, sind Gerüche, die beim Kochen nunmal entstehen, auch im Wohnzimmer zu riechen. Mit dem Blue 3610 sind diese aber recht schnell wieder Geschichte.

Mehr Infos und die Möglichkeit, dieses Schmuckstück zu bestellen, findet Ihr hier im Web!

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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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