Es ist immer wieder schön, wenn Klischees erstmal erfüllt werden. Ein Haus im Wald, düster, Teenies auf der Suche nach der Wahrheit, verrückte Menschen, die Äxte werfen und sich komisch bewegen, eine Mutter in der Psychatrie, der Sohn sieht, sobald er Menschen anfasst, wie diese sterben werden, eine surreale Kleinstadt, eine Baby-fressende Dämonin, langweilig wird es bestimmt nicht, aber manchmal ist weniger eben doch mehr!
Dark House – die Story:
Nick Di Santo (Luke Kleintank) besitzt eine dunkle Fähigkeit: Wenn er Menschen berührt, sieht er, wie sie einmal sterben werden. An seinem 23. Geburtstag wird er in die psychiatrische Klinik gerufen, in der seine Mutter Lilian (Lesley-Anne Down) seit seiner Kindheit lebt. Sie eröffnet ihm, dass sein Vater, von dem er dachte, er sei tot, tatsächlich noch am Leben ist. Und nicht nur das, er kennt auch das Geheimnis hinter Nicks Gabe. Also macht Nick sich zusammen mit seinem besten Freund Ryan (Anthony Rey Perez) und seiner Freundin Eve (Alex McKenna) auf die Suche nach ihm. Die Spur führt zu einer abgelegenen, verlassenen Villa, die in einer Stadt liegt, die auf keiner Karte zu finden ist. Nick kennt das Haus aus Kindheitsträumen…
Schockender Horror sieht anders aus, teils ist es sogar etwas lustig, aber auch sehr durcheinander. Die Ansage „Einsames Haus im Wald in Kombination mit axtschwingenden Irren“ klingt ja erstmal spannend. Ist es aber dann nicht. So düster, wie das Cover sich zeigt, ist der ganze Spaß leider nicht!
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