Es gibt sie als kleine, aufwendige Kunstwerke (auch von BreBas), manche sind komplett in Handarbeit entstanden, es gibt sie in schlicht, komplett minimal und es gibt sie vollgestopft, manche sind bunt, andere grau und einige schwarz-weiss, es kommt im Prinzip immer darauf an, wer grade vor einem steht und diese kleine Karte überreicht.
Gar keine Frage, ich mag gut gemachte Visitenkarten, deren Aufgabe es im Grunde ist, die wichtigsten Kontaktdaten weiterzugeben. Aufgrund ihrer Machart bleiben manche eher in Erinnerung und man denkt an den Moment zurück, an dem man die Karte bekommen hat. Während eines guten Gespräches am Messestand? Auf einem Seminar, einer Party oder sonstiger Veranstaltung – Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen gibt es viele.
Nach einer Messe zum Beispiel hat man – je nachdem wie aktiv man war – recht viele Karten in der Mappe und muss die Kontakte natürlich irgendwie speichern, man möchte ja bestimmt noch mal darauf zurückgreifen. Man hat also, wenn wir bei dem Beispiel der Messe bleiben, doch recht viel im Anschluss zu Hause oder im Office zu tun.
Hier wäre es doch cool, wenn man die Kontaktdaten samt Logo bereits gespeichert hätte, oder?
Vor kurzem habe ich via Instagram eine Nachricht von BreBas-Id bekommen, ob ich nicht Interesse an einer NFC-Visitenkarte mit entsprechendem QR-Code und eigenem Design hätte. Hatte ich natürlich! Das Design habe ich recht simpel gehalten, die Daten, die man mit der Karte übermitteln kann, waren auch schnell angelegt und schnell lag die Karte bei mir auf dem Schreibtisch.
BreaBas-Id Standard oder Ultimate
Es gibt 2 Versionen der Karte, die Standard ID und die komplett individualisierbare Ultimate ID. Ich finde hier aber, es sollte schon eine komplett eigene Karte sein, zumindest wenn man seine Firma vernünftig repräsentieren möchte. Für Privatpersonen reicht die Standard-ID!
Hergestellt wird die Karte aus hochwertigem Kunststoff und wird so die nächsten Jahre auf jeden Fall halten! Im Gegensatz zu den regulären Papier-Visitenkarten (hier am Beispiel von 300 Stück, Papierqualität 300g/m²) können so 1,5 kg Holz, 26 l Wasser, 9 kWh Strom und 1 kg CO2 eingespart werden. Wenn man überlegt, wie viele Papierkarten man so pro Jahr verteilt und immer wieder neu bestellen muss… Da ist das schon nachhaltig und schont den Geldbeutel.
Weitere Vorteile:
- Zeitersparnis: Kontaktdaten werden innerhalb von Sekunden auf das mobile Endgerät übertragen und auf Wunsch gespeichert;
- Innovation: BreBas ID führt zu einem fortschrittlichen Außenauftritt des Unternehmens;
- Wasserdicht: Im Gegensatz zur klassischen Visitenkarte ist diese wasserfest;
- Anpassung der Kontaktdaten: Dank der innovativen Technologie können Veränderungen der Kontaktdaten digital vorgenommen werden;
- Wirtschaftlichkeit: Aufgrund des unbegrenzten Lebenszyklus ist die BreBas ID langfristig wirtschaftlich;
- Nachhaltigkeit: Für die digitale Visitenkarte werden einmalig Ressourcen aufgewendet;
- Gewicht: Man benötigt nur seine eigene BreBas ID und keinen Stapel traditioneller Visitenkarten.
Kleiner Funktionscheck? Das Einlesen des QR-Codes auf der Rückseite funktioniert tadellos, genau so wie der automatische Scan via NFC klappt super. Anschließend die empfangenen Daten abspeichern und fertig. Kompatibel sind nahezu alle Geräte, die NFC-fähig sind oder QR-Codes einlesen können. Ich glaube tatsächlich, dass man hier zukünftig keine Probleme haben dürfte.
Ich bin auf der einen Seite ein großer Fan von schön gestalteten Visitenkarten und dem guten alten Papier, auf der anderen Seite bin ich aber auch ein großer Fan von technologischen Innovationen und die BreBas ID ist definitiv so eine Innovation, die mir wirklich gut gefällt.
Ich persönlich bin also wirklich begeistert und kann diese kleine Karte im EC-Format voll und ganz empfehlen. Vor allem für Firmen, die sich fortschrittlich präsentieren möchten, ist BreBas ID genau die richtige Adresse.
Toller Beitrag. Die Karte gefällt mir. Sieht super aus!