Faber Castell | Klassiker

6. März 2014
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Wenn man sich ein bisschen mit schreiben, zeichnen oder malen beschäftigt, kommt man an der Firma Faber Castell fast nicht vorbei. Als sich der Schreiner Kaspar Faber (1730 – 1783) 1761 mit einer kleinen Werkstatt für Bleistifte selbstständig machte, hätte er es sich wahrscheinlich nicht träumen lassen, das sich daraus mal ein weltweit operierendes Unternehmen wird.

Mit Ihrer Kernkompetenz (Blei- und Farbstifte) und einer Produktionskapazität von mehr als 2 Mrd. holzgefasster Stifte pro Jahr beschäftigen sie weltweit ca. 7.000 Mitarbeiter. In Deutschland sind es über 900 Mitarbeiter! Nachhaltigkeit wird bei Faber Castell groß geschrieben und es freute mich sehr, als ich großes Paket mit diversen Bunt-, Blei- und Filzstiften, Druckbleistift und Kugelschreiber sowie Kohle und auch Wasserfarbe erhielt.

Die Buntstifte sowie die gut durchdachten Wasserfarbeinzelteile durfte ich gleich an meine Kids abdrücken, die sie begeistert getestet haben. Während andere Buntstifte runterfallen und die Mine innen dann zig mal gebrochen ist, können diese Buntstifte ruhig mal fallen, da bricht nix.

Druckbleistift und Kugelschreiber wanderten in meine Tasche und ich benutze sie  regelmäßig und gerne. Jeder einzelne Stift ist qualitativ absolut hochwertig, man merkt, das man hier  ein gut durchdachtes Produkt in der Hand hält, das sich über die letzten Jahrhunderte immer weiter entwickelt hat.

Beim Geldoller uni-ball Signo zum Beispiel hat man den aktuellen Tintenstand immer im Blick und dank der Gummigriffzone verrutscht der Stift auch beim längeren Schreibvorgang nicht. Auch die Colour Grip 2001 Bunt- und Bleistifte sind stecken voller guter Ideen. Dank der kleinen Gumminoppen verrutschen sie nicht und speziell für die Schule können hier in einem kleinen Feld die Namen der Kinder eingetragen werden. Natürlich funktioniert das auch im Büro, da dort ja auch bekanntlich gerne mal etwas verschwindet!

Über die Kohle und Künstlerkreide habe ich mich besonders gefreut, das Zeichnen & Malen mit mit Kohle und Künstlerkreide wollte ich schon immer mal ausprobieren, bin bis dato aber noch nicht dazu gekommen, aber das wird jetzt nachgeholt. Natürlich werde ich hier berichten!

Kurz und knapp gesagt, für Menschen, die gerne mit Stift & Papier arbeiten, die gerne Zeichnen, malen oder auch wirklich edel mit dem Füller Verträge und ähnliches unterzeichnen (oder schreiben) möchten, ist Faber Castell eine wichtige Adresse, wo nicht nur die Produkte stimmen, sondern auch das ganze drum herum! Ein Unternehmen mit einer äusserst interessanten Firmengeschichte. Sollte man sich mal einlesen…

Weblink: www.faber-castell.de

(Sponsored Post – In Zusammenarbeit mit Faber-Castell)

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

5 Comments Leave a Reply

  1. Ein hoch auf die Filter! :-)
    Nutze sie auch manchmal ganz gerne. Nur muss man gerade bei den Stiften aufpassen, dass die eigentlichen Farben der Stifte nicht verfälscht werden, dass macht dann keinen so guten Eindruck.

  2. Hab ich! Also klar, die Farben werden blasser, aber der Filter in der Kamera macht es halt nur etwas „pastelliger“! Aber ich weiß was Du meinst!

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