Green Elements / Experience One (Reingehört)

7. April 2016
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Wenn der Dalai Lama sagt, das die Musik die Sehnsucht nach Harmonie mit dir selbst und mit der Natur symbolisiert, dann hatte er damit schon verdammt recht. Musik ist wichtig. Musik nimmt dich mit auf eine Reise!

Und so nimmt Green Elements die Grundelemente musikalisch auf und soll innere Ruhe und Harmonie schaffen. Klar, man kann sich mit Green Elements auf eine Reise um die Welt begeben. Man kann sich exotische Landschaften vorstellen, Regenwälder… Es fehlt nur noch eine Stimme, die einem was von „tief fallen“ und „du schwebst dahin“ erzählt.

Mich machen diese natürlichen Klänge von Vögeln, Wind in den Bäumen, ab und an leichtes Wasserplätschern – gemischt mit sanften Gitarren und Synthesizer-Klängen – eher unruhig und nervös. So komisch es klingt, aber wenn ich runterkommen will, dann pack ich mir ein Album von System Of A Down, Ugly Duckling oder Marteria auf die Ohren. Das bringt mir gute Laune und entspannt mich persönlich total.

Aber so muss das am Ende jeder für sich selber wissen. Für mich sind diese „grünen Elemente“ überhaupt nichts.

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Für dezentes Hintergrundgedudel im Fahrstuhl oder in öffentlichen Gebäuden ist das schon eine gutes Sache. Nutzt Sanifair sowas nicht auch auf den Autobahn-WCs?

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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