Henry fährt ab sofort mit!

7. Mai 2017
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Manchen reicht hier eine Zahnbürste und etwas Zahnpasta, wenn sie sich auf eine Reise begeben, andere nehmen das halbe heimische Badezimmer mit. Ich persönlich habe immer ein paar Sachen dabei, wenn ich unterwegs bin. Neben der eben genannten Zahnpasta & Zahnbürste muss noch ein Deo mit, mein Duschgel und das Waschgel für den Bart, natürlich Bartöl, Bartwachs, Bürste, Creme für das Gesicht und ein paar Kleinigkeiten mehr.

Der Stuff brachte die normalen Kulturbeutel oft an ihre Grenzen und hässlich sind sie noch dazu. Henry von Feuerwear ist da komplett anders. Er sieht gut aus, ist immer ein Unikat, er kippt (befüllt) nicht um, da er einen breiten Boden hat und eine Vorrichtung zum Aufhängen gibt es auch.

Innen hat er genug Platz für den ganzen persönlichen Stuff. Mit insgesamt vier Litern Fassungsvolumen darf Henry auch beim längeren Familienurlaub mitkommen. In den drei Reißverschlussfächern kann sämtlicher Pflege-Stuff bequem verpackt werden. Kleinkram findet in einem der beiden Netzfächer seinen Platz. Verschlossen wird das ganze mit einem Klettverschluss, der sehr gut hält und von der Weite angenehm flexibel ist.

Und wenn das Teil mal nass wird oder einfach gereinigt werden muss, kein Thema, das Innenmaterial ist komplett wasserabweisend und auch der Feuerwehrschlauch außen hat mit Wasser kein Problem.

Schick ist er natürlich auch!

Da Henry absolut robust ist, ist er auch der Richtige für den nächsten Outdoor-Trip oder die Festivalsaison. Mit dem Haken zum Aufhängen ist der Nutzer zudem schön flexibel und nicht auf eine Stellfläche angewiesen. Henry findet überall seinen Platz.

Der Haken ist dann auch der einzige Kritikpunkt, den ich habe. Er ist zwar aus robustem Plastik, ein Haken aus Metall oder ein schicker Karabiner hätte aber noch besser zu dem stylischen Kulturbeutel gepasst. Aber den kann man ja irgendwann selber austauschen.

Ich persönlich bin mir sicher, das Henry mich auf allen Trips, die zukünftig kommen, begleiten wird. Er ist schlicht perfekt für jeden Urlaub und alle Kurztrips, für ein Messewochenende oder für dass nächste Campingwochenende.

Übersicht:

Henry außen

  • Flexibler Haken zum Aufhängen
  • Praktischer Tragegriff an der Seite
  • Absolut sicher gegen Spritzwasser
  • Robustes Außenmaterial für Outdoor-Tauglichkeit

Henry innen

  • Drei Reißverschlussfächer
  • Zwei Netzfächer für schnellen Überblick
  • Einfaches Öffnen und Schließen durch Klettverschluss
  • Super einfache Reinigung durch wasserabweisendes Innenmaterial

Henrys Größe

  • Höhe: 15 cm
  • Breite: 22,5 cm
  • Tiefe: 12 cm
  • Fassungsvermögen: 4 l
  • Gewicht: 430 g

Mit dem Feuerwear Kulturbeutel hast Du nicht nur ein cooles Unikat, sondern auch ein perfektes Produkt, welches aus alten, ausgedienten Feuerwehr-Schläuchen gefertigt wurde – upcycling eben!

Beim Upcycling (englisch up „nach oben“ und recycling „Wiederverwertung“) werden Abfallprodukte oder (scheinbar) nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt. – Wikipdia

Mehr Infos über die Firma Feuerwear findet Ihr hier. Ich mag die Produkte sehr und nutze sie täglich. In Kürze gibt es hier im ZoomLab einen weiteren Bericht zu Louis von Feuerwear, ein perfekter Begleiter für den Alltag.

[yellow_box]Lightline Kollektion
Am 01. Juni startet wieder die Lightline Kollektion von Feuerwear, die limitierte Sonderedition. Hier muss man schneller als die Feuerwehr sein, da diese Kollektion äußerst schnell ausverkauft ist. Ich werde da auch mal mein Glück probieren, so ein Gordon in 15 Liter oder eine Schreibmappe Pete wäre schon schön. Wobei Walter auch cool wäre… Aber hier spielt natürlich das Glück mit, es gibt diese Dinge ja nur einmal im Jahr.

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Henry habe ich kostenlos von Feuerwear erhalten, hierfür vielen Dank. Meine Meinung wird dadurch nicht beeinflusst, wenn mir etwas nicht gefällt, dann schreibe ich das auf. Jeder Beitrag gibt immer meine persönliche Meinung wieder.

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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