Klein & fein, Lexar SL200, perfekt für unterwegs, den Schreibtisch, für überall.

Klein und doch ganz groß. 100% Datensicherheit, perfekt fürs Backup und alle alltäglichen Dinge.
11. Oktober 2020
2 mins read
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Mal eben schnell was speichern, was man später vielleicht noch benötigt, geht dank Cloud oder Notizapps wie Evernote oder Google Keep sehr gut. Ich habe aber auch immer gern eine portable Festplatte dabei, um ggf. mal das ein oder andere Musikalbum, welches man für Promozwecke schon vor der eigentlichen VÖ erhält, zwischendurch hören zu können, um Presse-News zu speichern und eben immer offline zur Verfügung zu haben. 

Das sind natürlich nur ein paar Einsatzmöglichkeiten und klar, man kann dies auch auf dem Handy oder in der Cloud speichern, aber ich versuche das immer etwas zu trennen. Gerade unterwegs bin ich auch mal ganz froh, offline arbeiten zu können,  was dank externer Festplatte bzw. SSD problemlos geht. 

Lexar SSD
Klein, handlich, robust – die Lexar Portable SSD

512 GB für unterwegs Lexar SSD

Hier ist Platz für alles wichtige drauf. Den Großeltern die neusten Fotos und Videos vom Urlaub zeigen? Geht. Beim Kunden schnell die Beitragsentwürfe oder Fotos durchgehen? Klar! Im Zug mal eben in das bald kommende Album von XYZ reinhören und schon mal die ersten Review Ideen verfassen? Machbar! 

Das gute finde ich vor allem, dass ich sie mit dem Macbook genau so verbinden kann, wie mit dem Handy, ein einfaches hin und herschieben von z.B. Fotos ist absolut simpel und gleichzeitig sind diese Bilder auch direkt weggespeichert.

Für mich ist diese kleine, sehr leichte SSD im täglichen Gebrauch nicht mehr wegzudenken. Egal ob es um Datensicherung, kurfristiger Daten-Aufbewahrung oder (vielleicht auch) Archivlösung geht, ich bin sehr zufrieden. Vor allem eben, weil ich die SSD problemlos an den Rechner oder ans Smartphone anschließen kann. Mobiles Arbeiten, überall.

Zudem ist dieses kleine Teil mit USB 3.1 (Type C) wirklich schnell (550 MB/s Lesegeschwindigkeit) und mit einer Größe von 6 cm x 8,6 cm x 9,5 mm (BxHxT) passt sie tatsächlich in jede Tasche. Zusätzlich ist die SSD temperaturbeständig (0°C bis 70°C) und ist gegen Stürze, Stöße und Vibrationen (7~800Hz, 3,08Grms, 30min/Achse(X,Y,Z)) geschützt, was man ihr aber überhaupt nicht ansieht, im Alltag aber absolut wichtig ist. Die Werte basieren auf internen Tests von Lexar und die Leistung kann natürlich variieren.

Inklusive Verschlüsselungssoftware

Der integrierte Save auf der SSD ist zudem bestens geeignet, um wichtige, persönliche Dokumente vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. Die 256-Bit AES-Verschlüsselungssoftware arbeitet reibungslos und lässt sich problemlos und schnell einrichten.

Simples Drag-and-Drop funktioniert hier super, das Passwort* ist frei wählbar und die Daten werden im „Tresor“ automatisch verschlüsselt. Selbst wenn das Laufwerk verloren geht oder gestohlen wird, ihr habt die Gewissheit, dass die Daten sicher sind.

Natürlich ist auch hier ein Backup absolut wichtig, aber auch dies bietet die Software intern, von daher – wenn ihr regelmäßig ein Backup macht – seid ihr auf der absolut sicheren Seite!

Fazit:

Ein perfektes Tool für Backup, tägliche Arbeiten und Zwischenspeicherung. Robust, schnell und offline. Die Lexar SL200 wird mich definitiv weiterhin begleiten und für mich Dinge sichern.

Technische Daten

Farbe: Grau
Kapazität: 512GB, 1TB, 2TB
Schnittstelle: USB 3.1 Type-C
Geschwindigkeit: bis zu 550MB/s lesen, bis zu 400MB/s schreiben
Unterstütztes System: Mac® OSX 10.6+, Windows® 10/7/8, Android 4.4+ (Wird mit zwei USB Typ-C und USB Typ-A Anschlüssen geliefert)
Betriebstemperatur: 0° C ~ 70° C
Lagertemperatur: -40° C ~ 85° C
Abmessungen (L x B x H): 86 mm x 60 mm x 9.5 mm
Gewicht: 40.6 g / 0.09 lbs (ohne Kabel)

Lexar online:

Instagram: instagram.com/lexarmemory
Twitter: twitter.com/lexarmemory
Facebook: www.facebook.com/lexarmemory

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*Passwort: Ich pers. empfehle mind. 9 Stellen. Alphanumerisch, Groß- und Kleinschreibung plus Sonderzeichen. Es gibt da interessante Tabellen, die mal durchgerechnet haben, wie lange es dauert, bis ein Passwort geknackt ist.

Alphanumerisch plus Zahlen: 8 Zeichen = ca. 1,18 Tage
Alphanumerisch plus Zahlen: 9 Zeichen = ca. 72,96 Tage

Das ist schon ein gravierender Unterschied, wie ich finde und wenn dann noch Sonderzeichen dazu kommen… Vielleicht überdenkt Ihr noch mal Eure Passwort wie Ich987.

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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