The Lego Movie (Reingeschaut)

11. September 2014
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Fast jeder kennt Lego, hat damit schon mal gespielt, ich für meinen Teil habe früher nur damit gespielt und fange aufgrund meiner Kinder grad wieder damit an. Neugierig legt man also die DVD The Lego Movie ein, der von vielen Portalen hoch gelobt wurde.

Die Story? Eigentlich recht einfach. Emmet, eine ganz normale Lego-Figur, die morgens erstmal die Bauanleitung studieren muss, um zu sehen, wie sich ein Lego-Männchen zu verhalten und anzuziehen hat, wird durch einen Zufall für einen außergewöhnlichen Helden gehalten. Er soll als Einziger die (Lego) Welt retten können. Es beginnt eine gewaltige Mission mit unbekannten und sehr bekannten Helden (Batman, Superman, Green Lantern).

Umsetzung? Das ganze ist ähnlich wie die kleinen kurzen Lego-Animations-Filme, die man bei Youtube zu genüge findet, nur läuft der Film natürlich sehr viel Flüssiger, weil alles Computer-Animiert ist. Natürlich gibt es massive Special-Effekts, die schon sehr, sehr gut gemacht sind. Ein Lego-Fan freut sich da!

Ansonsten gibt es einen typischen überdrehten Comic-Film in Lego-Optik, der zwar ruhig anfängt, aber recht schnell sehr hektisch und kribbelig wird. Wenn man zwischen 6 und 14 Jahre ist, kommt das bestimmt gut, ich persönlich fand das alles etwas zu viel. Es ist wohl witzig, wenn Bad Cop / Good Cop in einer Figur in Erscheinung tritt und Emmet zwischen den Welten hin und her springt, egal ob er im Wilden Westen, auf Wolken oder unter Wasser unterwegs ist, dann auf Batman (u.m.) und einem klassischen 80er Lego-Astronauten trifft, der sogar den typischen Riss im Helm hat, den jeder kennt, der mal mit Lego in den 80ern gespielt hat…

The Lego Movie ist ein sehr origineller Film, der erwachsene Lego Fans bestimmt überzeugen wird, aber generell eher was für Kinder ist. Episch, hektisch, inklusive klasse Effekte aus der Lego-Welt…

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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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