Es ist ihr mittlerweile 13. Studio-Album und für dieses Album verließ sie Ihre Heimat New York und zog nach London, um mit Studiopartnern wie Sam Smith, Emeli Sandé, Disclosure oder Naughty Boy dieses Werk aufzunehmen. Und von London und Umgebung zeigt sie sich begeistert!
Die Musik hier ist frei, so wie es früher auch in den Staaten war. Künstler können das tun, was sie lieben. Die Musik lebt und atmet – das kann man an Adeles letztem Album hören“, erzählt sie dem britischen Magazin The Guardian.
The London Sessions ist ein sehr offenherziges Album mit wirklich schönen Produktionen, wobei man sagen muss, das die wirklich souligen Stücke Mary J Blige wesentlich besser stehen, als die ätzend verpoppten Disco-Nummern, die sich zwischendurch immer wieder auf dem Album finden.
Zum Album gibt es auch einen Trailer, den man sich unbedingt mal ansehen sollte. Auch das Album sollte man sich mal anhören, denn die verpoppten Stücke kann man ja gerne überspringen…
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