Rasier-Öl von Störtebekker

Rasier-Öl von Störtebekker? Sollte man mal versuchen! Erstklassig!

5. Februar 2022
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Anfangs war die Kopfrasur mit dem Störtebekker Rasierhobel ungewohnt, der Kopf ist doch etwas anderes, als der Hals, aber am Ende klappte es wunderbar. Die Rasierseife (Sandelholz) von Störtebekker duftet klasse und die Klinge gleitet angenehm, hatte ich ja schon mal erzählt.

Da die Jungs von Störtebekker jetzt auch Rasier-Öl im Angebot haben, lag es nahe, das der Hobel auch mit in Kombination mit dem Öl zum Einsatz kommt. Und was soll ich sagen, ich liebe es.

Das Öl duftet wunderbar nach Minze und pflegt die Kopfhaut obendrein noch sehr gut. Da Rasierschaum die Haut austrocknen kann, ist der Griff zum Rasier-Öl in meinen Augen generell die bessere Wahl. Die Klinge des Hobels gleitet sehr gut auch über kleine Unebenheiten, die am Kopf nunmal vorhanden sind.

Rasier-Öl von Störtebekker

Die pflegende Komponente übernehmen die natürlichen Inhaltsstoffe wie Mandelöl, Caprylic/CApric (mittelkettige Fettsäuren), Jojoba-Öl, Rizinusöl, Argania Spinosa Kernel Öl und Aloe Vera sowie auch Linalool, Eugenol, Citral, Tocopherol Limonene und Geraniol.

Natürlich benötigt man für den ganzen Kopf wesentlich mehr Öl, als wenn man nur den Halsbereich oder aber ausschließlich Konturen rasiert, aber in Kombination mit der Rasierseife funktioniert das ganze tatsächlich auch sehr, sehr gut.

Ich kann generell die Produkte von Störtebekker wirklich empfehlen, der Hobel ist hier schon etwas länger hier im Einsatz und ich möchte Ihn nicht mehr missen. Wer also auf der Suche nach hochwertigen Produkten für die Rasur ist, der sollte mal bei Störtebekker vorbeischauen.

Als nächstes will ich auf jeden Fall mal die Kokos-Rasierseife probieren und das Bartöl + Bartbalm wird meine Pflegereihe von Störtebekker definitiv noch ergänzen.

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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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