Reingehört: Spiral Heads

15. Oktober 2019
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Die dreiköpfige Punkband liefert Punk Rock der alten Schule. Mit der Band Spiral Heads huldigen die erfahrenen Szeneveteranen den eigenen musikalischen Wurzeln. Hier finden sich Bands wie American Nightmare, MGMT und Doomriders zusammen und verbinden somit herkunftstechnisch zwei Städte, denen in Punkt/Hardcore-Vorzeiten eine leidenschaftliche Feindschaft nachgesagt wurde: New York und Boston.

Man sagt, dass die Spiral Heads die Punk-Geschmeidigkeit der Wispers mit dem Pop-Appeal der Buzzcocks sowie der Kratzigkeit der ersten Tracks von Nirvana vereinen und ja, das stimmt absolut. Bei „A Number From Outta Space“ könnte man tatsächlich glauben, ein gewisser Kurt singt diesen Song mit etwas tieferer Stimme. Hammer!

Man kann tatsächlich sagen, Simon Doom (Bass/Vocals – MGMT), Jim Carroll (Gitarre/Vocals – American Nightmare) und Q (Schlagzeug – Doomriders) vereinen gekonnt die unterschiedlichsten Stile aus Punk, Powerpop und Grunge.

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Also ich kann nur sagen, mir gefallen die drei Tracks richtig gut, ein gelungener Stilmix mit ganz viel fantastischer Energie. Perfekt um mit sich in eine frühere Zeit der guten, alten Punkmusik führen zu lassen.

Freunde der Punkmusik sollten sich diese Platte unbedingt besorgen.


Spiral Heads
Release: 25.10.2019
Quiet Panic & Bridge 9 / Soulfood

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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