Reingeschaut: Aire – Die letzte Zuflucht

Man schreibt das Jahr 2147, die Welt wurde durch einen Chemiekrieg so stark vergiftet, dass die Weltbevölkerung vom Aussterben bedroht und generell stark dezimiert ist. Aire ist ein Sci-Fi Abenteuer, das genau meinen Geschmack treffen könnte.

Worum geht es in Aire?

Nach einem großen Krieg ist die Welt durch Bio-Waffen verseucht und unbewohnbar. Einige wenige kämpfen ums Überleben, darunter die Biologin Tanja (Sophie Gómez), die mit Hilfe der KI Vida (Paz Vega) das Aussterben der Menschheit abwenden will, indem Tanja versucht sich tief unter der Erde selbst zu befruchten. Die unerwartete Ankunft eines rätselhaften Reisenden (Jalsen Santana) bringt nicht nur Spannungen in Tanjas und Vidas Beziehung, sondern wirft auch Fragen nach Vertrauen und Einsamkeit auf.

Ein stilsicherer Science-Fiction Film aus der Dominikanischen Republik von der aufstrebenden Regisseurin Leticia Tonos, der sehr dystopisch und düster über den Bildschirm flackert, eine erwartete Spannung kommt allerdings nicht auf, der Film plätschert eher so dahin und läuft darauf hinaus, was man ungefähr nach der Hälfte des Films erwartet – der Verlauf ist leider sehr vorhersehbar.

Für einen verregneten Sonntag oder einem entspannten Samstagabend auf der Couch ist dieser Film aber absolut geeignet!

„Spannende Geschichte über Glauben und Überleben in einer apokalyptischen Welt“

Variety

Trailer:

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Mehr Informationen

Fakten:

OriginaltitelAIRE – Just Breathe
GenreSci-Fi
RegieLeticia Tonos Paniagua
DrehbuchLeticia Tonos Paniagua, Junior Rosario, Rodolfo Baez
ProduktionLeticia Tonos Paniagua, Jalsen Santana
SchauspielerSophie Gaëlle Gomez, Jalsen Santana, Paz Vega (Rambo: Last Blood)
LandDominikanische Republik, Spanien
Jahr2024
Kategorien: Entertainment, Reingeschaut

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