Schmerzensgeld (Reingeschaut)

26. Juni 2015
1 min read
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Als ich die DVD bekam, dachte ich „wieder so ein Film, den eigentlich keiner braucht“. Schmerzensgeld, „wer reich sein will muss leiden“ – ja, das klingt erstmal eher lächerlich als gut. Dazu ein Cover mit einem verprügelten Typen und einer jungen Blondine. High-School-Quatsch. Aber worum geht es denn überhaupt?

Alice und John sind ein glückliches Paar, das leider total pleite ist. Ein magischer Teekessel produziert immer dann Geld, wenn sie sich Schmerzen zufügen. Ein Zahnarztbesuch ohne Narkose? CAsh! eine Ganzkörperenthaarung? Cash! Der plötzliche Reichtum lockt natürlich auch andere Menschen an, die irgenwie an den Teekessel kommen wollen und sie sind bereit, über Leichen zu gehen. Das anfängliche Spiel gerät bald völlig ausser Kontrolle.

Die Mischung aus Märchen und Komödie mit ein paar spannenden Szenen ist gelungen und die Witze sind nicht abgedroschen. Kurzes Fazit? Für Freunde dieser typischen „ich liege Sonntags auf der Couch und schaue einen entspannten Film“ Filme ist Schmerzensgeld perfekt! Einfache Unterhaltung ohne viel Anspruch, aber mit Herz!

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Mehr Informationen

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Laufzeit: 101 Minuten
Bild: 1,85:1
Ton: 5.1
Sprache: Deutsch / Englisch
Extras: Deleted Scenes, Alternativer Anfang, Trailershow
FSK: 12
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7/10

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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