Standoff – Die einzige Zeugin (Reingeschaut)

23. März 2016
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Zur falschen Zeit am falschen Ort – was das bedeutet, erfährt die 12-jährige Bird am eigenen Leib. Wir haben uns dieses „Kammerspiel“ mal angeschaut und waren begeistert!

Worum geht es?

Kriegsveteran Carter Greene lebt zurückgezogen auf einer abgelegenen Farm, wo er um seinen toten Sohn trauert. Das 12-jährige Waisenmädchen Bird musste ebenfalls schon einige Verluste verkraften. Als sie am Todestag ihrer Eltern zum Friedhof zurückkehrt, sieht sie, wie ein eiskalter Killer einen Friedhofsbesucher nach dem anderen erschießt. Völlig verängstigt flieht die kleine Bird und findet schließlich Zuflucht im Haus von Carter, der schwört, sie mit seinem Leben zu beschützen …

Das dieses Kind bereits viel erlebt und gesehen hat, steht außer Frage. Jetzt befindet sie sich im Haus eines labilen Ex-Soldaten, der selber mit sich und seiner Trauer beschäftigt ist. Dennoch will er sie vor dem eiskalten Killer beschützen.

Eine gelungene Geschichte, Carter versucht alles, um die Kleine zu beschützen und das mit genau einer Kugel in seiner Schrotflinte.

Gelungene Dialoge und Psychospielchen auf beiden Seiten, somit fesselt der Film einen tatsächlich die gesamten 88 Minuten. Es müssen nicht immer 300% Aktion, rasante Schnitte und 126 Drehorte sein, um eine gelungene Story ins Wohnzimmer zu schicken. Ein Friedhof und ein Haus reichen völlig aus.

Gelungen!

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Mehr Informationen

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Darsteller: Thomas Jane, Laurence Fishburne, Ella Ballentine, John Tench, Joanna Douglas
Regisseur(e): Adam Alleca
Format: Dolby, PAL, Widescreen
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 – 2.40:1
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Erscheinungstermin: 26. Februar 2016
Produktionsjahr: 2015
Spieldauer: 88 Minuten
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Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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