Swiza Messer Camo Urban Blue

5. Dezember 2016
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Mal eben ein Paket öffnen, unterwegs einen Apfel schneiden, schnell eine Flasche Wein oder ein Bier öffnen, den Kids einen Splitter aus dem Finger ziehen, es gibt so viele Gründe, ein vernünftiges Schweizer Taschenmesser (hier Swiza) in der Tasche zu tragen!

Ein Taschenmesser, das man täglich dabei hat, sollte nicht zu groß sein (auch wenn ich den Ranger immer gern nutze) und die wichtigsten Funktionen beinhalten. Die neue Camouflage-Version aus dem Hause Swiza ist so ein Messer. Es ist nicht nur funktional, sondern spricht auch optisch eher die jungen Menschen an. Neben der neuen Camo-Version gibt es natürlich auch klassische Farben wir rot, schwarz oder blau – aber gerade das dezente Muster spricht mich an und gefällt mir gut.

Eines dieser neuen Messer von Swiza aus der Camo-Edition ist nämlich jetzt im ZoomLab gelandet und ich trage es seitdem schon ein paar Wochen durch die Gegend.

Swiza?

Swiza gibt es schon sehr lange, bereits seit 1904 stellen sie zum Beispiel Tischuhren her. Schweizer Messer gehören aber mittlerweile genau so zu Ihrem Portfolio, wie auch Taschen. Bei den Messern setzen sie auf höchste Sicherheit, die 75 mm lange Klinge aus Edelstahl 440 (gehärtet auf 57 HRC) arretiert und klappt somit nicht selbstständig ein. Erst nachdem man leichten Druck auf das Schweizer Kreuz (dem Markenzeichen von Swiza) ausübt, lässt die Klinge sich wieder einklappen.

Neben der 7,5 cm langen Klinge mit Sicherheitsblockierung besitzt das Schweizer Messer eine Stech- und Bohrahle, das Kombi-Werkzeug Flaschenöffner & Schlitzschraubenzieher Nr. 3 sowie einen Dosenöffner & Schlitzschraubenzieher Nr. 1, eine Pinzette mit abgeschrägter Spitze sowie einen Korkenzieher mit 5 Windungen.

Mit einer Länge (zusammengeklappt) von gut 9,5 cm und einer Breite von knapp 1,5 cm ist das Swiza Taschenmesser tatsächlich ein Messer für die Hosen- oder Jackentasche. Es trägt nicht auf, mir sagt die Optik wirklich zu, nicht ohne Grund hat die Swiza-Reihe den Red Dot Design Award 2016 Best of the Best bekommen.

Mit frischen Farben und den Mustern Camouflage sowie Farnkraut wirft Swiza ein Taschenmesser für Stadtnomaden sowie Naturfreunde gleichermaßen auf den Markt.

Für den einen oder anderen sind die bunten Soft-Grip-Schalen vielleicht nix, manch einer sagt wohlmöglich, sie sehen billig aus, aber dem ist nicht so. Sie bieten kurz gesagt sehr guten Halt und sehen klasse aus. Natürlich kann man sie nicht mit Holz- oder Carbon-Griffen vergleichen, aber Freunde von frischen Farben werden die Soft-Grip-Schalen lieben.

Messer-Eigenschaften:

  • Grifflänge: 9,5 cm
  • Gesamtlänge: 17,0 cm
  • Gewicht: 84 g

Tools:

  • Klinge (7,5 cm)
  • Stech- und Bohrahle
  • Flaschenöffner / Schlitzschraubenzieher Nr. 3
  • Dosenöffner / Schlitzschraubenzieher Nr. 1
  • Pinzette
  • Korkenzieher
  • Soft-Touch Aussenschale

21. Oktober 2015 – SWIZA erfindet das legendäre Schweizer Taschenmesser neu! Die Schweiz hat ein neues Messer! Zum ersten Mal seit langer Zeit erfindet eine Marke das legendäre Schweizer Messer neu

swiza.com

Generell finde ich die Geschichte hinter der Schweizer Firma Swiza sehr spannend, wer Interesse hat, kann sich bequem auf der Website swiza.com durch die Geschichte seit 1904 durchscrollen.

Fazit:

Swiza liefert ein Taschenmesser, welches fortschrittlich, hochwertig, elegant, ansprechend & genau der modernen Zeit entspricht. Für mich ist es zum perfekten Begleiter geworden, im Alltag so gut wie nicht mehr wegzudenken.

Ich freue mich schon auf weitere Produkte aus dem Hause Swiza und natürlich von den Freunden vom Herbertz Messerclub! Bald hier im ZoomLab…

Im Web:

Herbertz Website
Herbertz bei Facebook
Swiza Website
Swiza bei Facebook

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Vielen Dank an Herbertz Messerclub – das kostenlose Messer beeinträchtigt meine Meinung nicht. 

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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