Das ganze hier ist jetzt eher was für die nächste Pyjama-Party eurer Tochter. Nicht nur wegen Elyas M’Barek, sondern vielleicht auch wegen Liebeskummer, Sorgen, Sex und scharfen Typen. Mädchen-WG halt…
Worum geht es
Leni Reimanns (Hannah Herzsprung) wohl geordnetes Leben fällt der modernen Technik zum Opfer, als sie per Skype erfährt, dass sich eine nackte Angestellte im schicken Apartment ihres Lebensgefährten befindet. Deprimiert und heimatlos kommt sie in der WG ihrer Juristen-Schwester Hannah (Karoline Herfurth) und ihrer Mitbewohnerin Vivienne unter. Vivienne erklärt ihr, wie viel Sex sie haben muss, um ihrem Liebeskummer zu entrinnen und sich eine erfolgreiche Männer-Infrastruktur aufzubauen.
Auch ihre Mutter Margaux (Iris Berben) ist etwas orientierungslos, nachdem sie nach 30-jähriger Ehe für eine ehrgeizige Physiotherapeutin verlassen wurde. Jetzt ist sie allein und muss im Auto ihrer Nachbarn immer hinten zwischen den Enkelkindern sitzen. Schaffen es diese „Traumfrauen“ den Kampf aufzunehmen, vom vorgezeichneten Weg abzuweichen und schließlich ihr Glück zu finden?
Trailer:
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Wenn einen diese Story packt, kann man sich den Film anschauen. Wenn Dir Keinohrhasen, What A Man oder Kokowääh gut gefallen hat, bist Du bei Traumfrauen genau richtig. Recht einfach gestickte, platte Dialoge von Frauen mit Beziehungsnotstand die für eine seichte Minimalunterhaltung sorgen. Also ich bin eingeschlafen…
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DVD-Fakten:
Laufzeit: 105 Minuten
FSK: 12
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