Wolfcop (Reingeschaut)

13. November 2014
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Ein weiterer Werwolf-Film beehrt mich (Wer Review), aber diesmal hätte er trashiger nicht sein können. Das Cover sieht schon dezent nach einem 70er Movie aus, erinnert etwas an einen haarigen Hulk, im Hintergrund könnte auch eine Verwandte der „Bionic Woman“ stehen. Aber gut, hier geht es um Lou, der nie ein Bilderbuch-Cop war.

Alkoholabhängig, respektlos und komplett ohne Motivation geht er mehr oder weniger seinem Dienst nach. Auf der Spur von feiernden Jugendlichen, die angeblich zu laut sind, wird er von einer Satans-Sekte überrascht und in einen reißenden Werwolf verwandelt, der einen unstillbaren Hunger nach Ordnung, Gerechtigkeit, Doughnuts und Schnaps hat.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA Wolfcop Regisseur Lowell Dean konnte für seinen film auf den Special-Effects Künstler Emersen Ziffle gewinnen, der auch schon für die Effekte bei Curse of Chucky, Chained oder Walled In verantwortlich war. Hier wird in Handarbeit und ganz ohne CGI (Computer-Generated Imagery) gearbeitet, genau wie auch bei American Werwolf.

Fazit? Ja, es ist Trash, aber lustiger, brutaler, blutiger Trash, der jetzt keine wirklich tiefgehende Handlung hat. Und eine Sex-Szene zwischen Werwolf und Frau braucht auch wirklich niemand, aber es gehört irgendwie dazu. Wolfcop ist jetzt kein Überwerk, aber wer auf lustiges Gruseltheater steht, kann sich diesen Film ruhig mal ansehen.

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Mehr Informationen

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DVD-Fakten:
Laufzeit: 76 Minuten
Bildformat: 16:9
Ton: Deutsch & Englisch – Dolby Digital 5.1
Untertitel: Deutsch
Extras: Audiokommentar, Comedy, Cinecoup – The Film Accelerator, MNission Videos, Musikvideo Henry – Rah Rah, Diverse Trailer
FSK: 16 Jahre[/grey_box]

Markus

Vater, Fotograf, Blogger, Medienmensch, alles eher autodidaktisch, aber alles mit ganz viel Leidenschaft. Ist auch bei Twitter & Instagram unterwegs. Natürlich kann man mir auch bei Facebook folgen. Zusätzlich blogge ich auf markusroedder.de über Dinge, die hier keinen Platz finden.

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